Die Stroh­hü­te blei­ben zur Zeit auf der hei­mi­schen Hut­ab­la­ge lie­gen. Nein, das Wet­ter ist nicht „schlecht“ denn unse­re Land­schaf­ten benö­ti­gen seit Jah­ren drin­gend aus­gie­bi­ge Nie­der­schlä­ge! Aller­dings ist das Boule­spie­len bei Regen kein gro­ßes Vergnügen.

So trau­ern wir gera­de ein wenig den wun­der­bar son­ni­gen Tagen der ver­gan­ge­nen Wochen nach. Aber wir mur­ren nicht, wenn wir wegen der momen­ta­nen Näs­se mehr Bewuchs auf unse­ren Plät­zen haben, son­dern gewin­nen den zar­ten Pflänz­chen etwas Posi­ti­ves ab:

Das Jäten hält die „alten Kno­chen“ beweg­lich und es weckt viel­leicht auch den Ver­dacht bei den jun­gen Hüp­fern, dass zum Boule­spie­len mehr gehört, als nur Kugeln zu werfen.

„Spiel knapp rechts am Horn­klee vor­bei und bleib bei der Kamil­le lie­gen“, das ist doch eine tol­le Ver­bin­dung von Boule und Bota­nik, oder? Und all das gibt’s am Mon­tag auf dem Bou­lo­dro­me Brachttal!